Am 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen in Hamburg.
Die Staatsrätin der Sozialbehörde, Petra Lotzkat, Schirmherrin Bischöfin Kirsten Fehrs, Katharina Daube, Obermeisterin der Bäcker-Innung sowie Jan Loleit, Geschäftsführer der
Bäcker-Innung und weitern Vertreter der Bäcker-Innung Hamburg setzen sich für benachteiligte Frauen und Mädchen ein – seit 10 Jahren.
Gewalt ist in vielen Familien trauriger Alltag! Jede vierte Frau in Deutschland erlebt mindestens einmal körperliche und sexualisierte Gewalt. Allein in der Hansestadt meldeten sich im Jahr 2017 bei 13 Hamburger Beratungs- und Schutzeinrichtungen mehr als 5700 betroffene Frauen und Kinder.
Bereits zum zehnten Mal geben teilnehmende Innungsbäckereien vom 22.11. bis 25.11.2018 über 40.000 Brötchentüten mit der Botschaft „Gewalt kommt nicht in die Tüte!“ aus. Auf den Tüten stehen die Adressen von Hamburger Beratungsstellen bei Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Die Mitwirkenden des Arbeitskreises verteilen Tüten und Stoffbeutel an Bürger auf der Straße.
Die Brötchentütenkampagne der Bäcker-Innung Hamburg und des Arbeitskreises gegen Gewalt an Frauen und Mädchen
Für die Handwerksbäcker ist es eine Selbstverständlichkeit, sich für ihre Kunden, die gleichzeitig Nachbarn in ihrem Stadtteil sind, zu engagieren. Daher unterstützt die Bäcker-Innung Hamburg die Aktion mit Nachdruck.
Weitere Informationen zur Aktion und zu Hilfsangeboten finden Sie hier.
Mit Leidenschaft gebacken: Die Handwerksbäckermeister der Bäcker-Innung Hamburg backen Brot aus Hamburg mit hochwertigen Rohstoffen und Zutatensowie eigenen Rezepten. Das schmeckt man!
Das Bild zeigt Heinz Hintelmann, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit der Bäcker-Innung Hamburg, Obermeisterin Katharina Daube, Staatsrätin Petra Lotzkat (Sozialbehörde), sowie Bischöfin Kirsten Fehrs